Hilfe für die Gemeinden in der Ukraine
Pause vom Krieg
19 Ukrainische Kinder schöpfen neue Kraft im CVJM Feriendorf in Herbstein. Pause vom Krieg holt Kinder aus der Ukraine für zwei Wochen in den Vogelsberg. Zwei Wochen kein Luftalarm, zwei Wochen ohne Stromsperre, zwei Wochen ohne Angst. Zwei Wochen, um neue Kraft zu schöpfen.
Ermöglicht hat diese Hilfe Eberhard Klein. Klein ist in der EKHN sehr bekannt von der Frankfurter Jugendkirche Sankt Peter, inzwischen im Ruhestand, genauer gesagt, im Unruhestand.
Die Idee zu dieser Pause vom Krieg hatte die ukrainische Lehrerin Tetiana Lopatko. Sie hat Eberhard Klein gefragt, denn der hessische Pfarrer hat schon seit dem Atomunglück in Tschernobyl Kontakte in die Ukraine. Vor vielen Jahren schon hat Klein für Kinder aus Tschernobyl Ferienaufenthalte in Deutschland organisiert.
Jetzt können die Kinder unbeschwert auf dem großen Gelände des Feriendorfs spielen, rennen und Sport treiben. Sie erleben eine unbeschwerte Gemeinschaft und freuen sich auf Ausflüge in eine ihnen unbekannte Welt. Tetiana Lopatko begleitet die Kinder. Das Gustav-Adolf-Werk Hessen-Nassau unterstützt die Pause vom Krieg mit Spendengeldern.
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Ein ukrainischer Fotoreporter berichtet
Der bekannte ukrainische Fotoreporter Oleksandr Klymenko kommt im November 2024 nach Deutschland. Er zeigt seine Fotos vom Leben zwischen Normalität und Raketenfeuer in der Ukraine. Termine und Orte...
Normalität plus Bomben
Normalität plus Bomben. Mit meinen Kiewer Gesprächspartnern bin ich schnell einig, daß sich die gegenwärtige Situation in der Stadt auf diese Formel bringen läßt. Auf den Straßen geht es hektisch-geschäftig zu, die Geschäfte bieten alles, was man braucht, die Cafés und Gaststätten sind gut besucht. Das Leben pulsiert. Man merkt kaum einen Unterschied zu früher. Aber nur bis gegen 23 Uhr. Von 0 bis 5 Uhr ist „Komandandska Hodina“, ist Sperrstunde, da ist der Aufenthalt außer Haus verboten, da heißt es also rechtzeitig in der Wohnung anzukommen... Pfarrer Dr. Achim Reis berichtet aus Kiew. Lesen Sie weiter ...
Sechs Generatoren für die Ukraine
Sechs Stromgeneratoren hat die evangelische Früchtlingshilfe Langgöns (bei Gießen) am 23. Januar 2023 auf den Weg in die Ukraine, in die Nähe von Kiew auf den Weg gebracht. Die Kosten für fünf dieser Generatoren hat das Gustav-Adolf-Werk Hessen-Nassau übernommen. Die tragbaren Geräte mit je 3 Kilowatt Leistung konnten preisgünstig für 2000 Euro erworben werden. Inzwischen sind sie an ihren Bestimmungsorten eingetroffen.
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Wir bedanken uns mit einem Autoaufkleber
Ob auf der Autoscheibe oder an der Haustür, oder auf der Mülltonne, die einmal pro Woche mitten auf der Straße steht, bedanken wir uns für jede Spende mit diesem wasserfesten Aufkleber, 9,5 cm Durchmesser
Druckvorlage für Gemeindebriefe
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