Pastor Haroutune Selimian bei der Verteilung von Lebensmitteln im vergangenen Winter

Hilfe für die Bethegemeinde in Aleppo

Nachdem Aufständische die Syrische Stadt Aleppo unsicher gemacht haben, haben russische und syrische Regierungstruppen militärisch eingegriffen. Die evangeliscjhe Bethelgemeinde in Aleppo, die für die Menschen so viel Hilfe leistet, braucht selbst Unterstützung

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Normalität plus Bomben

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Jahresprojekt der Frauenarbeit

Hilfe für Frauen und Familien in den Baltischen Ländern

Frauen und Mütter, die häusliche Gewalt erleben oder in psychischen Krisen stecken, brauchen Hilfe. Die evangelischen Kirchen in Litauen und Estland unterstützen sie, damit sie gestärkt ihr Leben selbst in die Hand nehmen können.

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Hilferuf aus Aleppo

Pastor Haroutune Selimian bei der Verteilung von Lebensmitteln im vergangenen Winter

Aleppo steht vor einer der schwersten Krisen der jüngeren Geschichte. Die Freie Syrische Armee, unterstützt von der Türkei und der Hayat Tahrir al-Sham (HTS), einer militanten islamistischen Gruppe, hat Aleppo unter ihre Kontrolle gebracht. Dies hat zu weit verbreiteter Angst und Unsicherheit unter den Bewohnern geführt. Auch die evangelische Bethelgemeinde ist betroffen.

Bethelgemeinde leistet Hilfe in Aleppo
„Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt unser Glaube eine Quelle der Stärke, sagt Pastor Haroutune Selimian. Die Kirche sei zu einem Licht der Hoffnung geworden und setze ihre Mission fort, geistliche Hilfe und praktische Unterstützung zu bieten. So habe die Bethelgemeinde 300 Lebensmittelpakte mit Mehl, Reis, Linsen, Seife und Hygieneprodukten an Bedürftige verteilt. Die Gemeinde halte auch ihre Schulen offen und bezahle die Lehrergehälter. Auch die von der Gemeinde betriebene Poliklinik würde offen gehalten. Man verteile jetzt auch Decken, Jacken und Heizmaterial für den Winter.

Unterstützung für die Unterstützer gesucht
Die Bethelgemeinde, die so viel Hilfe leistet, braucht selbst Unterstützung. Haroutune Selimian: „Wir wissen nicht, ob es das Ende ist. Wir wissen aber, dass wir auf den hoffen und vertrauen können, der da kommt. Egal was passiert!“

Lesen Sie den ganzen Artikel und helfen Sie der Bethelgemeinde und den Menschen in Aleppo!

Online-Spende Ukraine

Der russische Angriff auf die Ukraine hat unzählige Menschen in die Flucht getrieben. Unter den fliehenden Menschen sind auch Mitglieder unserer lutherischen Partnerkirche in der Ukraine. Wir bitten Sie um Spenden für unsere Partnerkirchen in der Ukraine und die Hilfe in den angrenzenden Ländern.

Auto-Aufkleber

Ob auf der Autoscheibe oder an der Haustür, oder auf der Mülltonne, die einmal pro Woche mitten auf der Straße steht, bedanken wir uns für jede Spende mit diesem wasserfesten Aufkleber, 9,5 cm Durchmesser.


Ideen für die Gemeinde

Ein großer Teil unserer Mitglieder sind Kirchengemeinden. Diese können das Anliegen des Gustav-Adolf-Werks, Christen in der Minderheit zu unterstützen, in ihre Projekte aufnehmen. Dafür bieten wir Ideen und Material an, Wie beispielsweise
1. das Konfi-Projekt 24. Die Jugendlichen lernen Projekte in evangelische Gemeinden in der Ukraine und in Brasilien kennen.
2. Gemeindebriefvorlagen zu aktuellen Themen
3. Urlaub bei Freunden
4. Schulanfängergottesdienst
5. Partnertalk
6. Material für den Gottesdienst


Mein Auslandsjahr am Collegio Valdese

Alles begann damit, dass Maries Konfifahrt sie nach Italien führte. Bei der Führung durch das Collegio Valdese sagte der Schulleiter, dass die Schule auch Schüler aus dem Ausland nimmt und sich freuen würde, wenn mal wieder ein Schüler oder eine Schülerin aus Deutschland käme. Das Gustav-Adolf-Werk der evangelischen Kirche Hessen-Nassau unterstützt Maries Auslandsjahr bei den Waldensern. Weiterlesen im Blog


Ein Beitrag für ein gutes Zusammenleben

Die Veränderungen in der Welt machen das Zusammenleben unterschiedlichster Menschen zur großen Herausforderung. Das Gustav-Adolf-Werk hilft heute evangelische Gemeinden weltweit - in über 30 Ländern der Erde. Es sorgt dafür, dass sie ihren Glauben auch dort leben können, wo es nur wenige Christinnen und Christen gibt. Zugleich wird aber auch mit sozialen Projekten die Not der Menschen vor Ort gelindert - unabhängig von ihrem Glauben. Das Gustav-Adolf-Werk bietet damit einen wertvollen Beitrag für ein gutes Zusammenleben in unterschiedlichen gesellschaftlichen Situationen und damit in dieser Welt. Es stärkt die evangelische Stimme in der Ökumene!

Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Bild: © EKHN/ Neetz)