GAW-Konfirmandengabe 2025

Wir unterstützen kreative Kinder- und Jugendgruppen in Armenien und den Bau einer evangelischen Grundschule in Argentinien.

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Jahresprojekt der Frauenarbeit 2025

Brot. Rosen. Zukunft.

Frauen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung nach Griechenland fliehen, brauchen Hilfe beim Ankommen: Lebensmittel, Sprachkurse und Wohnraum.

Wir bitten Sie herzlich um Ihre Spende für diese Arbeit!

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UKRAINE-HILFE

Hoffnung säen

Helfen Sie unseren Partnerkirchen, Hoffnung zu stärken – für Menschen in der Ukraine sowie in den Nachbarländern, wohin sie wegen des Kriegs geflohen sind!

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Neues aus Westfalen

Mitgliederversammlung 2025 in Fröndenberg

Mit einem Bittgottesdienst für den Frieden eröffnete das GAW Westfalen am Buß- und Bettag, 19. November 2025, in der
Stiftskirche in Fröndenberg/Ruhr seine diesjährige Mitgliederversammlung.
Der Gottesdienst wurde gestaltet von Pfarrer Bernd Langejürgen und Pfarrerin i. R. Annette Muhr-Nelson.
Dr. Karsten Schneider, Superintendent des gastgebenden Kirchenkreises Unna, predigte noch ganz unter dem Eindruck der Zerbrechlichkeit des Friedens, die er gerade erst während eines Partnerschaftsbesuchs in Tansania erlebt hatte. Das Land ist kein GAW-Partnerland, aber dass Menschen sich im Frieden wähnen und plötzlich in einer Diktatur aufwachen, sei weltweit eine Gefahr. Es gelte, den Frieden zu wecken. Der sei nicht tot, sondern schlafe, hieß es im Gottesdienst, an dem auch zahlreiche Gemeindeglieder teilnahmen.

Die Regularien der Mitgliederversammlung in Anschluss fielen zugunsten der dann folgenden Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Frieden ungewöhnlich kurz aus. Als besondere Gäste konnte der Vorsitzende Pfarrer Bernd Langejürgen den Präsidenten des Gustav-Adolf-Werks, Prälat i. R. Dr. Martin Dutzmann begrüßen sowie den Ökumenedezernenten der Evangelischen Kirche von Westfalen, Dr. Albrecht Philipps. Beide freuen sich mit dem Vorstand, dass Pfarrer i. R. Rainer Labie als neuer Schriftführer und Hans-Ulrich Strothmann als neuer stellvertretender Vorsitzender gewonnen werden konnten und die Frauenarbeit durch die Pfarrerinnen i. R. Annette Muhr-Nelson und Kirsten Potz erkennbar Fahrt aufgenommen hat.
Im Bild von links: Dr. Karsten Schneider, Dr. Albrecht Philipps, Pfr. Bernd Langejürgen, Dr. Martin Dutzmann, Pfr.in i. R. Annette Muhr-Nelson

Gerechter Friede - wie geht das?

Vortrag und Diskussion mit GAW-Präsident Dutzmann und Pfarrer Burghardt aus Estland

Das Fragezeichen hinter dieser Überschrift hätte doppelt so dick ausfallen müssen, und auch nach der Veranstaltung mit zwei sehr unterschiedlichen Experten blieben mehr Fragen als Antworten. Denn die Thematik ist komplex und viele Gewissensfragen sind berührt. Zum Beurteilen der Berichterstattung in den Medien bekamen die Gäste aber fundierte Informationen und viele Kriterien an die Hand. Pfarrerin Annette Muhr-Nelson, Vorsitzende der Frauenarbeit und ehemalige Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, moderierte die Veranstaltung.

Am Buß- und Bettag beleuchtete GAW-Präsident Dr. Martin Dutzmann auf Einladung des GAW Westfalen in Fröndenberg/Ruhr die neue Friedensdenkschrift der EKD. Sie rüttele nicht am Grundsatz „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein“, den der Weltkirchenrat bei seiner Gründung 1948 unter dem Eindruck der Schrecken des 2. Weltkriegs formuliert hatte. Der Fall der Mauer, der Zerfall der Sowjetunion und das Ende des Kalten Krieges weckten große Hoffnungen auf Friedensdividende, doch bald schon entpuppten sich der internationale Terrorismus und neue Kriege als immer näher rückende Bedrohungen. Dutzmann, von 2008 – 2014 Militärbischof und von 2013 bis 2022 Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, hat sich intensiv mit den Friedensdenkschriften der EKD befasst. Er zog die Entwicklung von «Frieden wahren, fördern und erneuern» (1981) über «Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen» (2007) bis zur gegenwärtigen Denkschrift nach, die am 10. November 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Titel «Welt in Unordnung – gerechter Friede im Blick» zeige, dass zum einen die komplexe Realität gesehen werde, zum anderen der erstrebte Friede als Gottes Verheißung verstanden werde, deren Erfüllung letztlich nicht menschenmöglich ist. Der Schutz vor Gewalt stehe heute nicht mehr wie 2007 gleichberechtigt neben den drei anderen Kriterien, sondern genieße Vorrang, denn „ohne Schutz vor Gewalt können Freiheit und Gerechtigkeit nicht gedeihen.“ Welche Konsequenzen soll man nun aus diesen Grundsätzen ziehen? Es gebe etliche Fragen, so der Präsident, die auch die Denkschrift nicht löst. So die Frage der Atomwaffen. Grundsätzlich seien Massenvernichtungswaffen zu ächten. Doch politisch sei ihr Besitz derzeit notwendig, ihr Einsatz jedoch durch nichts zu rechtfertigen. Beim Wehrdienst sei das individuelle Freiheitsrecht vorrangig gegenüber der Pflicht zum Schutz des Gemeinwesens, aber nicht absolut. Der christliche Pazifismus werde in der Denkschrift auf die Gesinnungsethik des Einzelnen reduziert, kritisierte Dutzmann. Für ihn bleibe Gewaltlosigkeit jedoch als von Jesus geforderte Haltung Ziel und Orientierung für eine „Friedenstüchtigkeit“ der Gesellschaft, zu der Kirchen und Friedenswillige weltweit beitragen, indem sie in Konflikten vermitteln und Versöhnung ermöglichen.
Dutzmann bedauerte, dass fast nur über die Gewaltanwendung diskutiert wird, nicht aber über die anderen Kriterien eines gerechten Friedens: Freiheit, Beseitigung von Ungleichheit und Einsatz für friedensfördernde Pluralität.

Dass durch hybride Kriegsführung die Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen und offene, demokratische Gesellschaften mit ihren langen und schwerfälligen Entscheidungswegen besonders gefährdet sind, machte anschließend der online zugeschaltete Matthias Burghardt mit seinem sehr lebendigen Bericht deutlich. Der gebürtige Ingelheimer wuchs in Niedersachsen auf, machte dort seinen Wehrdienst und studierte Theologie. Seit 2006 ist er Pfarrer der deutschsprachigen Gemeinden in Estland. Seine Frau Anne ist Estin und ebenfalls Pfarrerin. In dem kleinen Land mit sowjetrussischer Vergangenheit sei die hybride Kriegsführung des aggressiven Nachbarn Russland nicht mehr ‚womöglich real‘ wie in Deutschland, sondern ‚tatsächlich real‘. Trotzdem bleibe die Bevölkerung gelassen angesichts der ständigen Drohnenflüge, Bombendrohungen, digitalen Störungen und der Verbreitung von Unwahrheiten durch russische Propaganda. Mit einem frontalen Angriff Russlands rechne er jedoch nicht. Die Russen setzten eher auf massive Verunsicherung. Diese zeige bei den beiden anderen baltischen Staaten und in Westeuropa stärkere Wirkung als in Estland, wo man sich sehr über den Beitritt der großen Nachbarn Schweden und Finnland zur Nato freue; zudem vertraue man den Behörden und wappne sich auch militärisch. Es gebe eine vergleichsweise starke Freiwilligen-Armee – in der Hoffnung, dass ihr Einsatz nie nötig sei. „Mein Traum vom Frieden ist, dass es zwischen Russen und Ukrainern, zwischen Russen und Esten eines Tages so wird, wie es heute zwischen Deutschen und Dänen oder Deutschen und Franzosen ist. Da war echter Friede in früheren Zeiten auch undenkbar“, fasste Burghardt seine Überlegungen zusammen. Dem konnten alle Teilnehmenden nur vollen Herzens zustimmen.

Frauenmahl in Halle: Brot und Rosen! Her mit dem ganzen Leben!

Das erste Frauenmahl im Kirchenkreis Halle, am 2. Oktober 2025 in der St. Johanniskirche, Halle - schön war's!

Ein Abend voll Musik und Poesie, mit guten Gesprächen und gutem Essen, beeindruckenden Gästen und inspirierenden Gedanken rund um das, was lebensnotwendig ist: Brot und Rosen, Menschenwürde und Lebensfreude.

68 Frauen waren in die St. Johanniskirche gekommen. Schon früh war die Veranstaltung ausgebucht. Bei einem Drei-Gänge-Menü ging es in den Tischgesprächen nach anregenden Impulsen um das, was das Leben lebenswert und schön macht. Die Frauenschule Versmold und die Barber Angels Ostwestfalen sowie das Flüchtlingsprojekt Casa Base in Griechenland stellten ihre Arbeit vor.

Die gelungene Premiere eines Frauenmahls im Kirchenkreis Halle verdankt sich der Kooperation der Frauenarbeit des Gustav-Adolf-Werkes mit dem Kirchenkreis Halle und der Regionalstelle Erwachsenenbildung des Kirchenkreises Gütersloh. Und vielen fleißigen Menschen, die das Ganze mit ihrer Unterstützung möglich gemacht haben! Bilder und mehr dazu und auf der Seite der Frauenarbeit!

Bundesweite GAW-Delegiertenversammlung 2025

Vom 21. bis 23. September 2025 fand die bundesweite Delegiertenversammlung in Rastede statt. 48 Delegierte aus 21 Hauptgruppen sowie den Frauengruppen der verschiedenen Landeskirchen waren zu Gast beim GAW Oldenburg und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg. Dabei trafen sie wichtige Entscheidungen für die künftige Arbeit des GAW. U. a. Zum Projektkatalog 2026: Welche Projekt werden im kommenden Jahr gefördert? Und zur Mitwirkung von jungen Leuten bis 32: Die Gruppe Junges GAW soll ihnen Möglichkeiten eröffnen, sich trotz ihrer mobilen Lebensphase aktiv für Diasporakirchen zu engagieren. Einstimmig wurden Klimaschutzziele verabschiedet.

Die beiden westfälischen Delegierten bringen aus der Versammlung eine gehörige Portion Aufbruchstimmung und Zuversicht mit. Der Vorsitzende Pfarrer Bernd Langejürgen hebt hervor: "Ich freue mich vor allem über die Aufnahme des Jungen GAW in das GAW-Gesamtwerk! Wir stellen uns damit zukunftsfähig auf und ermöglichen es jungen Interessierten, dass sie mit ihren Auslandserfahrungen gestalterisch im GAW tätig werden und mitentscheiden können." Als besonders aufschlussreich empfinden er und die Vorsitzende der Frauenarbeit im GAW Westfalen, Annette Muhr-Nelson, den dynamischen Vortrag zum Schwerpunktthema "Populismus und christliche Verantwortung". Dr. Harald Lamprecht, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Ev.-luth. Landeskirche Sachsens, zeigte auf, wo Gefahren unter anderem aufgrund digitaler Einflussnahme in unserer Gesellschaft liegen. Insbesondere die computergenerierten (Schein-)Debatten der Rechten in den Sozialen Medien führten zur Verrohung und Missachtung der Menschlichkeit. Die Kirchen hätten aber auch Möglichkeiten, dagegen starke positive Narrative weiterzugeben, zum Beispiel von gelungener Integration von Geflüchteten.
Mehr zur Delegiertenversammlung weiter unten auf dieser Seite im Nachrichtenteil 

175 Jahre GAW-Frauenarbeit

Das Jubiläum wird vom 24. - 26. April 2026 in Leipzig gefeiert, mit Rückblick in die lange Geschichte der ältesten evangelischen Frauenarbeit in Deutschland, mit vielen Begegnungen mit Weggefährt*innen und mit Perspektiven auf unser weiteres Engagement. Wir in Westfalen planen eine gemeinsame Reise nach Leipzig mit einem attraktiven Programm zum Jubiläum, auch um das GAW und diese geschichtsträchtige und quirlige Stadt kennenzulernen.

Wir beginnen am Freitagabend mit der Motette in der Thomaskirche, mit dem Thomanerchor und einer Predigt des GAW-Präsidenten Dr. Martin Dutzmann, und einem festlichen Empfang im Anschluss. Abwechslungsreich, fröhlich und tiefgründig geht's am Samstag in der Peterskirche weiter: u. a. mit zwei Clowninnen, der Theologieprofessorin Johanna Haberer über Fort- oder Rückschritte beim Thema Frauenrechte weltweit und thematischen Salons mit Referentinnen aus den Partnerkirchen. Die Festpredigt im Jubiläumsgottesdienst am Sonntag in der Nikolaikirche hält Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz und Präsidentin der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE).

Weitere Infos, auch zum Anschlussprogramm der westfälischen Reisegruppe, geben Annette Muhr-Nelson und Kirsten Potz.
Anmeldungen sind möglich bis 31.0.2025.

Das GAW ist ...

Unser Logo, das weltumspannende Kreuz, steht für Verbundenheit mit evangelischen Kirchen im anders konfessionellen, andersreligiösen oder säkularen Umfeld. Es stärkt die evangelische Stimme in der weltweiten Ökumene und im Dialog mit den Partnerinnen und Partnern die eigene Identität. In der Überzeugung, dass materielles und geistliches Teilen zusammengehören, unterstützt es rund 50 evangelische Kirchen in 40 Ländern Europas, Lateinamerikas und Asiens.

Das GAW hilft beim Gemeindeaufbau und bei der Umsetzung sozialdiakonischer Projekte seiner Partnerkirchen, bei der Ausbildung von Theologinnen und Theologen sowie anderen kirchlichen Mitarbeitenden. Die Zentrale des GAW ist in Leipzig.

Soziale Netzwerke

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