„Ich will Anwalt der Schwachen sein, für Minderheiten eintreten und Glaubensfreiheit schützen.“ (Gustav II. Adolf von Schweden)

Geschichte

Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) wurde 1832 gegründet und ist das älteste Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Namensgeber ist König Gustav Adolf II. von Schweden. Er unterstützte den Protestantismus während des Dreißigjährigen Krieges und trat für die Glaubensfreiheit evangelischer Christen in Deutschland ein.
Die Zentrale des GAW ist in Leipzig.
Das GAW der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck arbeitet seit 1845 als eingetragener Verein. Die Idee zur Gründung eines Gustav-Adolf-Vereines hatte 1842 der Hanauer Superintendent Eberhard.

Die Frauenarbeit des GAW wurde 1857 gegründet.

Das Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck e.V. besteht in seiner heutigen Form seit 1949.