Geschichte

Die Geschichte der Hauptgruppe Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

1844 erfolgte die Gründung des Hauptvereins der Evangelischen Gustav-Adolf-Stiftung für Berlin und die Provinz Brandenburg. Bereits 1845 gab es 62 Ortsvereine, 1922 existierten 114 Zweigvereine und 34 Frauenvereine.
 
Am 21. November 1851 wurde auf Initiative von Adele Dorn der „musikalische Frauenverein zum Besten der Gustav-Adolf-Stiftung“ in Berlin gegründet. Die GAW-Frauenarbeit der EKBO ist somit der älteste Frauenverein im GAW, deren Gründung dokumentiert ist.
 
Während der Zeit der Spaltung Deutschlands gab es intensive Kontakte zwischen Ost und West.Im Jahre 1993 erfolgte die Wiedervereinigung der beiden kirchlichen Gustav-Adolf-Werke Berlin-Brandenburg unter dem Namen "Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg e. V.".

Nachdem die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg und die Evangelische Kircheder schlesischen Oberlausitz ab 1. Januar 2004 gemeinsam die Evangelische KircheBerlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) gebildet haben, habensich auch die Gustav-Adolf-Werke im Jahre 2005 zusammengeschlossen. Der Name der vereinigten Werke lautet "Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V." (GAW der EKBO e. V.).
 

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