Ukraine: Schwerter zu Pflugscharen

„Der Traktor gibt den Menschen Hoffnung“, sagte Bischof Sándor Zán Fábián am 16. Mai 2023. An diesem Tag verließ der Traktor, für den das GAW mit der Aktion "Ein Traktor für die Ukraine" Spenden gesammelt hat, den Zoll. Ausgestattet mit neuen Papieren, die auf die Reformierte Kirche in Transkarpatien ausgestellt sind, fuhr er noch am selben Tag aufs Feld, um den Boden für den Aussaat von Mais vorzubereiten.

245 PS und 16 Gänge hat die Maschine von der Firma John Deere. Bálint, der 17-jährige Sohn des Bischofs und Landwirt in spe, freut sich riesig. „Es ist so leicht zu fahren wie ein Spielzeug! Ganz anders als die sowjetischen Traktoren, die sich mühsam durch die schweren Lehmböden quälen. Damit ist es nun endlich vorbei!“ Der Bischof hofft, dass sich die vielen kleinen landwirtschaftlichen Betriebe genossenschaftlich organisieren werden, um den Traktor gemeinsam zu nutzen. Im Umkreis von 50 Kilometern gibt es keinen vergleichbar guten Traktor.

Vor allem kann die Kirche jetzt mit weniger arbeitsfähigen Landwirten besser dafür sorgen, dass die Menschen in den Dörfern – Alte, kinderreiche Famililen, Geflüchtete aus dem Kriegsgebiet – genug zu essen haben und weniger Abhängig von Spenden aus dem Ausland sind.

Der gebraucht gekaufte Traktor hat zwar drei Anbaugeräte, für einen Pflug reichte es jedoch nicht. Wir wollen jetzt helfen, einen 5-Schar-Pflug für "unseren" Traktor zu kaufen. Insgesamt wird der Pflug ca. 35 000 Euro kosten.

Der Pflug ist im Oktober 2023 in Transkarpatien angekommen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!

„Der Traktor gibt den Menschen Hoffnung“, sagte Bischof Sándor Zán Fábián am 16. Mai 2023. An diesem Tag verließ der Traktor, für den das GAW mit der Aktion "Ein Traktor für die Ukraine" Spenden gesammelt hat, den Zoll. Ausgestattet mit neuen Papieren, die auf die Reformierte Kirche in Transkarpatien ausgestellt sind, fuhr er noch am selben Tag aufs Feld, um den Boden für den Aussaat von Mais vorzubereiten.

245 PS und 16 Gänge hat die Maschine von der Firma John Deere. Bálint, der 17-jährige Sohn des Bischofs und Landwirt in spe, freut sich riesig. „Es ist so leicht zu fahren wie ein Spielzeug! Ganz anders als die sowjetischen Traktoren, die sich mühsam durch die schweren Lehmböden quälen. Damit ist es nun endlich vorbei!“ Der Bischof hofft, dass sich die vielen kleinen landwirtschaftlichen Betriebe genossenschaftlich organisieren werden, um den Traktor gemeinsam zu nutzen. Im Umkreis von 50 Kilometern gibt es keinen vergleichbar guten Traktor.

Vor allem kann die Kirche jetzt mit weniger arbeitsfähigen Landwirten besser dafür sorgen, dass die Menschen in den Dörfern – Alte, kinderreiche Famililen, Geflüchtete aus dem Kriegsgebiet – genug zu essen haben und weniger Abhängig von Spenden aus dem Ausland sind.

Der gebraucht gekaufte Traktor hat zwar drei Anbaugeräte, für einen Pflug reichte es jedoch nicht. Wir wollen jetzt helfen, einen 5-Schar-Pflug für "unseren" Traktor zu kaufen. Insgesamt wird der Pflug ca. 35 000 Euro kosten.

Der Pflug ist im Oktober 2023 in Transkarpatien angekommen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!

Hilfe für unsere Partnerkirchen in der Ukraine ist weiterhin unerlässlich, weil die Not wegen des Krieges groß ist.

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