Deutschland: GAW stellte seinen neuen Claim EKD-Präses Irmgard Schwaetzer vor

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Bildunterschrift: Irmgard Schwaetzer, Präses der EKD-Synode, und Wilhelm Hüffmeier, Präsident des GAW, präsentieren den neuen Claim des GAW – Foto: Haaks

Am 17. Februar 2014 fand in Berlin ein Treffen von Irmgard Schwaetzer, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wilhelm Hüffmeier, Präsident des Gustav-Adolf-Werks (GAW), und Enno Haaks, Generalsekretär des GAW, statt. Dabei wurde der neue Claim des GAW zum ersten Mal offiziell einem Vertreter der EKD-Spitze vorgestellt.

Das Gustav-Adolf-Werk ist das Diasporawerk der EKD und nimmt gemäß dem Artikel 16 der Grundordnung der EKD vom 13.07.1948 im Zusammenwirken mit der EKD, ihren Gliedkirchen und Gemeinden die besondere Verantwortung für den Dienst in der Diaspora wahr.

Präses Schwaetzer würdigte das weltweite Engagement des GAW: „Durch seine Hilfe leistet das Werk einen wichtigen Beitrag dazu, evangelische Christen in aller Welt zu unterstützen und die großen Herausforderungen, die diese Gemeinden vor Ort haben, zu bewältigen und ihre Erfahrungen eines Christseins in der Diaspora für uns zu bewahren. Ich bin den Mitarbeitern des Gustav-Adolf-Werkes dankbar, dass sie diesen Schwestern und Brüdern helfen, die Botschaft der Reformation in der Gesellschaft zu leben.“

Der Claim „Weltweit Gemeinden helfen“ wurde aufgrund der Empfehlung einer Organisations- und Strukturanalyse durch das Referat Arbeitsrecht und Organisationsberatung der EKD im Jahr 2013 entwickelt und wird jetzt Schritt für Schritt in allen Landeskirchen und GAW-Hauptgruppen eingeführt.

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