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Die evangelische Diaspora Leuenberg

Die evangelische Diaspora

Die Verwirklichung der Leuenberger Konkordie in evangelischen Minderheitskirchen

Vor mehr als 40 Jahren, im Jahre 1973, wurde die Leuenberger Konkordie verabschiedet. In der Folge haben mehr als 100 Kirchen in Europa und Südamerika dieses Einigungsdokument unterzeichnet und damit Kirchengemeinschaft, das heißt Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft, untereinander erklärt. Welche Rolle spielt die Leuenberger Konkordie nun in den GAW-Partnerkirchen? Dieser Frage geht der aktuell erschienene Band „Die evangelische Diaspora“ nach. Die Beiträge im Jahrbuch bedenken dabei einerseits Grundsätzliches wie das Einheitsverständnis der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) und lassen andererseits Vertreter evangelischer Minderheitskirchen zu Wort kommen. Abgerundet wird das Buch durch einen Blick über den Tellerrand hinaus: auf die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen im Nahen Osten (FMEEC).

Herausgegeben im Auftrag des Gustav-Adolf-Werkes von Wilhelm Hüffmeier, in Zusammenarbeit mit Klaus Fitschen, Michael Beyer, Elisabeth Parmentier und Enno Haaks

216 Seiten, 7,50 €
ISBN: 978-3-87593-127-3

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